Erster Platz für Ruhrakademie Studenten beim Spotlight-Festival

Die Studenten der Ruhrakademie können zufrieden auf das vergangene Wettbewerbsjahr zurück blicken. Stefan Fröhlich, Mathias Gaumann und Jan Paustian belegten den 2. Platz beim INFECT Wettbewerb 2011. Marvin Litwak und Mitja Harrer platzierten sich ebenfalls auf dem 2. Platz beim check24-Wettbewerb und konnten sich über das Preisgeld in Höhe von EUR 2.000,-€ freuen. Drei weitere Studenten schafften sogar den Sprung ganz nach oben aufs Siegertreppchen.
 
Die Ruhrakademie-Studenten Benedict Drolshagen, Jacek Kubaczynski und Ingo Russland haben beim Spotlight-Festival in der Kategorie „spotlights-STUDENTS – web & mobile“ den ersten Platz und damit die Auszeichnung in Gold gewonnen.
 
Der Siegerclip ist ein Haargel Werbespot und trägt den Namen „Got2b – Krasser Halt, krasser Typ“. In dem Wettbewerbsbeitrag schaut ein junges Pärchen ein Fußballspiel. Während die Freundin erfolglos versucht, mit einem Feuerzeug eine Bierflasche zu öffnen, greift sich kurzerhand ihr Freund die Flasche und öffnet diese an seinen festgegelten Haaren.
 
Der Spot besticht durch seine lockere und originelle Auflösung, die professionelle Umsetzung und durch gelungenes Timing.
 
Vergeben wurde der Preis durch das Publikum. Fast 2000 Zuschauer konnten mit Hilfe digitaler Abstimmungsgeräte am Veranstaltungsabend ihren Lieblingsspot aufs Siegertreppchen wählen. Die Veranstaltung wurde von TV-Legende Oliver Kalkofe moderiert.
 
Das internationale Spotlight-Festival ist einer der renommiertesten Kreativwettbewerbe für nahezu jede Art der Bewegtbildkommunikation. Es findet jährlich seit 1998 statt und gilt als das wichtigste Werbefilmfestival im deutschsprachigen Raum.
 
Für die Zukunft kann man mit weiteren Erfolgen bei anderen Wettbewerben rechnen, denn die Studenten der Ruhrakademie haben die erste Regel des Filmemachens verinnerlicht: Film ist Teamarbeit. Die Studenten arbeiten semesterübergreifend zusammen, teilen ihr Netzwerk miteinander und schaffen somit ein solides Fundament für zukünftige Arbeiten.